Mi 17.11.21
15:00
Sa 10.04.21
15:00
Kompanie Teatro Zappa Ding, Dong… Passport – Die Schwalbe und das Mädchen Theater, Gastproduktion

„Ding, Dong… Passport“ beginnt in einem Kinderzimmer, in dem ein Mädchen sitzt und davon träumt als Pilotin ferne Länder zu besuchen. Als sich auf dem Weg Richtung Süden eine Schwalbe zu ihr ins Zimmer verirrt, scheinen Teile ihres Traums wahr zu werden. Gemeinsam mit der kleinen Schwalbe reist das Mädchen ihren Vogelschwärmen hinterher, muss ungeahnte Herausforderungen bewältigen und dabei über sich hinauswachsen.

Das Stück ist eine fantastische Ein-Frau-Performance, die mit wenig Text, viel Bewegung und kreativen Einlagen wie Schattentheater und Pantomime auskommt. Es lädt auf sehr gefühlvolle Weise dazu ein, Themen wie Freundschaft, das Umsetzen von Träumen, starke Mädchen, Migration und Kinderrechte mit Kindern zu diskutieren.

Mit Evi Unterthiner

Altersgruppe: von 7 bis 11

Stückdauer: 45 Minuten

Organisiert in Zusammenarbeit mit der OEW-Organisation für Eine solidarische Welt

Wir bieten auch Schulaufführungen an. Zu einigen der Themen stellt die OEW Unterrichtsmaterialien bereit, wahlweise kann ein Nachbereitungsworkshop der OEW gebucht werden. Hierbei greifen Expert*innen auf interaktive Methoden und Übungen aus der Theaterpädagogik zurück. Meldet euch bei Interesse auf info@dekadenz.it

Sa 13.11.21
20:30
Fr 20.11.20
20:30
Alicia Edelweiss (A, GB) - Sold Out! When I'm enlightened, everything will be better. Gastproduktion, Pop+

„Freak-folk, chamber-pop and more wonderfully crazy than anyone else in a long time.“ – Radio FM4

Das zweite Album der in Wien lebenden und arbeitenden Alicia Edelweiss ist eine durch und durch erstaunliche Angelegenheit. Neun Songs zeigen die poetische Kraft und Klarheit ihrer Musik in einnehmender, an- und berührender Deutlichkeit. In Liedern über Erlebtes, Übersteigertes, Geträumtes, in Splittern von Sagen oder aus Kinderbüchern entfaltet sich eine Reflexion über unsere Wirklichkeit. Die zauberhafte Musik ist erschütternd bis erheiternd und zeigt das breite künstlerische und emotionale Spektrum der Musikerin.
Alicia Edelweiss ist eine österreichisch-britische Musikerin, die in Wien lebt. Auf der Suche nach einem ungebundenen Leben reiste sie als Jugendliche durch ganz Europa. Ohne Geld, aber mit Gitarre im Gepäck, begann sie zunächst als Straßenmusikerin. Die „Queen of Freak Folk” (Ö1) tourt aktuell mit ihrem zweiten Album durch Österreich und Deutschland.

Alicia Edelweiss: vocals, accordion, ukulele, guitar
Matthias Frey: vocals, violin
Lukas Lauermann: cello

Zur Homepage von Alicia Edelweiss geht's hier

Do 11.11.21
20:30
HI5 (AT) FÜNF Jazz

Pulsierende Grooves stehen in den Kompositionen der Band ebenso im Mittelpunkt wie meditative Klangbilder und halsbrecherische Improvisationen. Komplexe Strukturen treffen auf eingängige Melodien, Minimal-Music-Elemente auf Jazz und Rock, Bezüge zur Tradition stehen der Suche nach neuen Klängen gegenüber. Häufig setzen sich die Stücke dieser Band aus eigenständigen Teilen zusammen und erzählen dabei kleine Geschichten ohne Worte, die zu einer großen Erzählung zusammenfließen. Mit dem vierten Album „FÜNF“ beweisen die vier Tiroler, dass auch Instrumentalmusik unter die Haut gehen kann.

Musica da camera multiritmica, originale, dinamica, energizzante, variegata – e per di più farcita di stacchi sorprendenti: il quartetto HI5 è nato solo nel 2010 ma è entrato immediatamente negli highlights della giovane scena jazzistica di Innsbruck. Negli arrangiamenti e nelle composizioni dei quattro musicisti ricorrono grooves a ritmi serrati che si alternano a suoni meditativi e ardite improvvisazioni. Le strutture più complesse si fondono con le melodie più limpide, la musica minimalista con il jazz e il rock, gli elementi della tradizione con le nuove sonorità.

Chris Norz: drums
Philipp Ossanna: guitar
Matthias Legner: vibraphone
Clemens Rofner: bass

Fr 05.11.21
20:30
Do 04.11.21
20:30
Martin Puntigam Glückskatze Kleinkunst & More, Gastproduktion

Das große neue Soloprogramm zum 30jährigen Bühnenjubiläum! Und 50. Geburtstag – quasi 80 Jahre Puntigam. Gibt es einen besseren Zeitpunkt zu feiern? Als Sir des gehobenen X-Rated-Entertainments und augenfreundlichen MC der Science Busters?

Eigentlich wollte es Martin Puntigam nach all den Jahren einmal krachen lassen. Gemeinsam mit dem Publikum seine größten Erfolge Revue passieren lassen. Gut gelaunt in die Zukunft schauen. Die schaut aber nicht rosig aus. Vögel weg. Insekten weg. Viren im Vormarsch. Erderwärmung. Wofür die Dinosaurier einen Asteroiden gebraucht haben, das schaffen wir Menschen auch so. Puntigam muss also ran! Weil dass noch einmal ein Herrgott seinen Sohn zur Erlösung auf die Welt schickt, ist nicht zu erwarten. Dafür hat er eine Idee. Denn die Feierlaune lässt er sich nicht kaputtmachen.

Freuen Sie sich auf farbenprächtige Kostüme! Eine nagelneue Verschwörungstheorie!! Und die Enthüllung, wer das eigentlich ist, der Sebastian Kurz spielt!!

Hinweis: Entgegen der Angabe auf dem Programmkalender sind die Aufführungen am Donnerstag, 04.11. und Freitag 05.11.

Do 28.10.21
20:30
Barbiero Manera Sartoris (IT) Woland Jazz

In diesem Projekt finden drei Musiker*innen zusammen, die sich zwar schon lange kennen und bewundern, aber noch nie zusammengearbeitet haben. Innerhalb dieser Formation können sie ihre individuellen Besonderheiten ausgezeichnet zur Geltung bringen. Emanuele Sartoris tritt mit seiner romantisch-dekadenten Klavier-Musik in Dialog mit Schlagzeuger Massimo Barbiero und der Violinistin Eloisa Manera. Maneras Einflüsse reichen vom zeitgenössischen Folk über den Jazz bis hin zum Experimentellen. Massimo Barbiero, für den das Etikett Jazzschlagzzeuger zu kurz greift, nutzt hier sein ganzes Instrumentarium und gibt Violine und Piano ganz neue Färbungen.
Das Trio arbeitet im Projekt zu Bulgakows Roman „Der Meister und Margarita“ und damit zu einem Text, der voller kontroversieller Debatten und Überlegungen steckt. Die slawische, besonders russische Tradition, hat starken Einfluss auf die Musik genommen. Der Bezug auf die Literatur von Bulgakov und die Musik von Prokofiev und Shostakovich ist deutlich, die Zitate aber keineswegs banal.

Woland sancisce il debutto di tre musicisti che, pur conoscendosi e stimandosi vicendevolmente, mai avevano inciso insieme prima d'ora. I protagonisti mantengono, all'interno della suite, però, una loro particolare identità. Emanuele Sartoris sfoggia un pianismo romantico, decadente, aperto al dialogo con i due altri sodali. La violinista Eloisa Manera mette in mostra una cultura ampia, dal classico-contemporaneo al folk, al jazz, e un'inclinazione, come scelta estetica, verso l'area sperimentale. Massimo Barbiero, cui l'etichetta di batterista jazz sta indubbiamente stretta, usa qui tutto il suo strumentario per colorare, sistemare o ricollocare altrove, quanto prodotto da pianoforte e violino.
Il trio ha lavorato sulle evocazioni di “Il Maestro E Margherita”, un testo pieno di motivi di dibattito e di riflessione. La tradizione russa, e dei paesi slavi, ha offerto, secondo questo angolo di visuale, un contributo fondamentale alla proposta musicale. Il riferimento a Bulgakov e alla Russia di Prokofiev e Shostakovich è così facilmente riscontrabile e risolto in maniera non certo banale.

Das Konzert ist das erste der Reihe "Norbert's Choice". Unser Präsident und pensionierter musikalischer Leiter Norbert Dalsass lädt jährlich eine Band ein.

Massimo Barbiero: drums, percussion
Eloisa Manera: violin, loop
Emanuele Sartoris: piano

So 24.10.21
18:00
Fr 22.10.21
20:30
Do 21.10.21
20:30
Mi 20.10.21
20:30
Di 19.10.21
20:30
So 17.10.21
18:00
Sa 16.10.21
20:30
Fr 15.10.21
20:30
Mi 13.10.21
20:30
Sa 09.10.21
20:30
Produktion der Dekadenz Café Populaire Theater, Eigenproduktion, Kleinkunst & More

Satire von Nora Abdel-Maksoud

In der Kleinstadt Blinden steht das Gasthaus „Zur Goldenen Möwe“. Aus der guten alten Zeit, in der oben und unten, links und rechts noch Orientierung gaben, hat es sich seinen Ruf als feucht-fröhliche und kulturelle Zentrale der Stadt und Treffpunkt der Blindener Arbeiter herübergerettet. Nur ist die Möwe arg in die Jahre gekommen. Klassen gibt es offiziell nicht mehr. Und wer geht für ein bisschen Kultur schon vor die Tür, wenn online die Welt zur Serie erklärt wird. Droht das Schicksal aller renovierungsbedürftigen Häuser: Kette, Supermarkt oder Apartmenthaus?
Aber da ist Svenja, heart of the city of Blinden, von Beruf Hospiz-Clown, ein guter Mensch, die es aber heutzutage nicht leicht hat, mit ihren weltverbessernden Anliegen durchzudringen. Also versucht sie es mit einer Zweitkarriere als youtube-vloggerin und verbreitet Anleitungen für antidiskriminatorischen Humor. Achtung: nur 8 Follower, 4 davon bereits verstorbene Hospizgäste.
Als Svenja von einer Neuausschreibung für die Möwe erfährt, schlägt ihre Stunde. Sie tritt den Kampf an um den zukünftigen Besitz des Gasthauses. Im Moment des wichtigsten Auftritts – dem Pitch für ihr neues Möwen-Konzept – fährt der Blitz in sie. Besser gesagt „Der Don“ – eine Art Alter Ego, eine böse Abspaltung ihrer selbst, die Arme, Arbeiter, working poor, die Schwächsten der Stadt entschieden verachtet – und plötzlich steigen auch die Klickzahlen. Da kommt Freude auf, mindestens Schadenfreude – bestenfalls eine Vorstufe von Gerechtigkeit.

mit Daniela Bjelobradic, Andreas Jähnert, Eva Kuen und Lukas Lobis

Regie: Elke Hartmann
Bühne, Kostüme: Alexia Engl
Regieassistenz: Fabian Mair Mitterer
Arrangement „Man In The Mirror”: Maria Craffonara

Ausverkauft!

Sa 23.10.21
19:30
Dekadenz, Hofburg & VBB adventura dantis Theater, Eigenproduktion, Pop+
2021 ist Dante-Jahr! Der 700. Todestag des berühmtesten Exildichters der Weltliteratur wird landauf landab mit Aktionen begangen. Hofburg Brixen, Vereinigte Bühnen Bozen und Dekadenz Brixen haben sich zu diesem Jubiläum und für ein besonderes Projekt zusammengetan. Sechs Menschen treten am 23.10. auf die Bühne des Astra, erzählen Geschichten aus ihrem Leben und finden darin die Commedia wieder.
Was hieß Fremdsein zu Dantes Zeit, was heute, was Flüchtling, was Exilant? Was hieß es damals, was heißt es heute, Verantwortung für die Gesellschaft, für die Umwelt zu übernehmen? Wieviel taugt Dantes Poesie noch zur Benennung und Darstellung unseres modernen Lebens? Antworten auf diese Fragen geben Roberta Dapunt, Siegfried Höllrigl, Malik Diallo, Anita Rossi, Maggy Gschnitzer und Rosalyn D’Mello.
Neben den Erzählungen der Expert*innen lesen die Südtiroler Schauspieler*innen Alessandra Limetti und Marlies Untersteiner und die Autorin Roberta Dapunt Originalstellen aus der Göttlichen Komödie. Den Abend begleitet die Band Elis Noa. Elisa Godino und Aaron Hader remixen ihr Album „What do you desire?“ und untermalen den Abend mit treibenden Beats und sphärischem Gesang. Dante lesen ist Abenteuer für alle Sinne. Adventura Dantis.
adventura dantis – Eine göttliche Nacht ist ein mehrsprachiger Event von Dekadenz Brixen, Hofburg Brixen und Vereinigte Bühnen Bozen

Mit: Alessandra Limetti, Marlies Untersteiner, Roberta Dapunt, Siegfried Höllrigl, Malik Diallo, Anita Rossi, Maggy Gschnitzer und Rosalyn D’Mello.

Idee und Realisation: Anna Heiss, Ina Tartler, Alma Vallazza
Live-Musik by Elis Noa
Am 23.10., 19:30 im Astra Brixen
Di 12.10.21
20:30
Ans Eingemachte – einfach Klasse! Teil 8 –Südtirol: Ist sozialer Aufstieg möglich?

„Das Thema des heutigen Abends ist Klassismus… Ja, nicht Klassizismus, Klassismus.“

Mit diesen Worten beginnt „Café Populaire“, ein Theaterstück der Berliner Autorin Nora Abdel-Maksoud, das die Dekadenz im Oktober zeigt. Bei unserem Diskussionsabend in der Reihe „Ans Eingemachte!“ – organisiert von Dekadenz und OEW – greifen wir das Thema auf und bohren uns tiefer in die Südtiroler Gesellschaftsschichten vor.
Im Kern geht es dabei um die Fragen: Wie ist die Südtiroler Gesellschaft strukturiert? Finden Klassenkämpfe statt? Wer will sich von wem unterscheiden und zu welchen Mitteln wird dabei gegriffen? Wer steigt auf - wer ab? Und wie geht das überhaupt? Was leisten dabei soziale Gruppierungen und wie geht die Politik mit den sozialen Ungleichheiten um?

Wir sprechen mit Asmaa Abdelfattah (Sprachwissenschafterin, Sterzing, Ägypten) über das Rauf und Runter zwischen Klassen, Hermann Atz (Politologe, Bozen) über Zahlen und Fakten und Anna Gschnitzer (Autorin und Dramaturgin, München) über Anpassungs- und Vermeidungsstrategien in einem neuen gesellschaftlichen Kontext.

Es moderiert Lorenzo Vianini (Historiker und Journalist Radio Tandem)

Sa 28.08.21
10:30
BARIONDA (IT) Jazzday 21 Jazz

“A journey across the baritone sax by Helga Plankensteiner & Band”

Das Wortspiel „Barionda“ beschreibt auf smarte Weise die Musik, die dahintersteckt. Protagonist des Projekts ist das „Baritonsaxofon“, „baraonda“ dagegen ist eine italienische Bezeichnung für ein lustvolles Durcheinander, man würde vielleicht „Wirrwarr“ oder „Remmidemmi“ sagen und drittens steckt darin das Wort „onda“, zu Deutsch „Welle“. Die Musik ist also beschrieben als sprudelnde Klangwelle aus Baritonsaxofonen.
Mit vier Baritonsaxofonen und einem Schlagzeug präsentiert sich das Projekt mit einem durchaus ungewöhnlichen, gleichwohl elektrisierenden Instrumentarium. Nach einer Idee von Helga Plankensteiner, erforscht die Band jene Stücke, in denen das Baritonsax eine wichtige Rolle spielt. Ausgang nehmen sie bei den Kompositionen von Duke Ellington, Charles Mingus und anderen Stücken, die bedeutende Baritonsaxofonisten wie Gerry Mulligan und Pepper Adams zum Interpreten hatten.
Seit der Premiere beim Festival Lana Meets Jazz vor vier Jahren, konnte die Formation weiter an ihrer Persönlichkeit feilen und das Repertoire auf eigene Kompositionen ausweiten.

Barionda concentra nel proprio nome, con un brillante gioco di parole, il senso del progetto: il sax baritono come protagonista, il caos chiassoso di una baraonda e una vigorosa onda musicale. Con quattro sassofoni baritoni e una batteria, il quintetto propone un organico strumentale insolito quanto elettrizzante, scaturito da un’idea di Helga Plankensteiner, volta a riproporre quello scorcio del grande repertorio jazz dove il sax baritono ha avuto un ruolo importante. Come punto di partenza, ecco dunque le splendide composizioni di Duke Ellington, di Charles Mingus e altri brani che hanno visto protagonisti grandi solisti dello strumento, come Gerry Mulligan e Pepper Adams.
Dalla prima uscita di quattro anni fa al festival Lana Meets Jazz, la formazione ha plasmato una propria personalità, armonizzando e valorizzando la dialettica dei contrasti, ampliando il repertorio con nuovi brani originali.

www.facebook.com/barionda
https://www.youtube.com/watch?v=Qfm9Xdu_paE

Helga Plankensteiner: baritone sax
Rossano Emili: baritone sax
Massimiliano Milesi: baritone sax
Giorgio Beberi: baritone sax
Mauro Beggio: drums

Location: Rappanlagen / Giardini Rapp
FREE ENTRY!

Sa 28.08.21
12:00
Connected (IT) Jazzday 21 Jazz
“Afro-Cuban rhythms meet electronic jazz”

Als einen schlagkräftigen Mix afrokubanischer Rhythmen und elektronischer Jazzsounds, eine andauernde Suche nach einem vielschichtigen, polyrhythmischen Groove, beschreiben Stefano Giordani, Roberto Zecchinelli und Matteo Giordani ihre Musik.
„Ich empfinde die Musik von Stef Giordi & Connected als eine der innovativsten und faszinierendsten in der aktuellen Jazz-Landschaft und das über Italien hinaus! Es ist eine faszinierende Musik mit viel Groove, die immer wieder neue Fronten erobert.“, sagt Roberto Cipelli vom Paolo Fresu Quintet.
Die Gruppe hat schon mit Russ Peterson (USA) und Tomas Bura (PL) zusammengearbeitet und spielt regelmäßig auf Festivals wie dem renommierten Nuoro Jazz in Sardinien und hat bisher zwei Alben veröffentlicht. Beim Jazzday präsentieren sie ihr „History Teaches“.

“Ritengo che la musica di Stef Giordi & Connected sia una delle proposte più nuove ed affascinanti del panorama musicale odierno e non solo in Italia. Musica ricca di groove e di fascino, che rispecchia in pieno la ricerca di nuove frontiere in quel melting pot stilistico che è la musica contemporanea.” – Roberto Cipelli (Paolo Fresu Quintet)
Un potente mix di ritmi afrocubani e sonorità elettro jazzistiche. Una continua ricerca del groove poliritmico ricco di sfumature timbriche. Questi gli ingredienti che uniscono le personalità di Stefano Giordani (chitarra semiacustica, effetti, sampler), Roberto Zecchinelli (basso elettrico, synth) e Matteo Giordani (batteria).
Il gruppo ha collaborato con Russ Peterson (USA), Tomas Bura (PL) e suonato in diversi festival tra cui il Nuoro jazz festival, prestigioso jazz festival sardo dove presentano il loro primo lavoro ufficiale. All'attivo due dischi.
In presentazione esclusiva il nuovo album in uscita “History Teaches”.

https://stefanogiordani.com/

Stefano Giordani: chitarra semiacustica, effetti, sampler
Roberto Zecchinelli: basso elettrico, synth
Matteo Giordani: batteria

Location: 3 fiori café und craft beer car
FREE ENTRY!
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