So 25.04.21
18:00
Sa 24.04.21
20:30
Fr 23.04.21
20:30
Do 22.04.21
20:30
Di 20.04.21
20:30
Carambolage Bozen (abgesagt) All das Schöne Theater, Gastproduktion

Eine Million Gründe für das Leben!

Ein positives, hoffnungsvolles und lebensbejahendes Stück über ein todernstes Thema: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest, dass ihre Depression verfliegt und das Leben weitergeht.
Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut …

„Ein großartiger Peter Schorn auf der Bühne der Carambolage in Bozen. Er meistert die Gratwanderung bravourös. Man spürt das allein gelassene Kind, das Graue und Kalte der Depression. Trotzdem: Kaum zu glauben, dass man während dieser Aufführung so oft und so viel lachen muss. Auch wenn auf die Gaudi die Falltür folgt, unter der sich der Abgrund öffnet, siegt die Feier des Lebens. ... Hoffnungsvoll und tröstlich. Unbedingt anschauen!“ (Tageszeitung Dolomiten)

Ein lebensbejahendes Stück über ein todernstes Thema.
von Duncan Macmillan
Mit Peter Schorn und Simon Gamper (Musik)
Regie: Eva Niedermeiser
Ausstattung: Christina Khuen

Die Veranstaltung ist abgesagt.

So 18.04.21
20:30
Claire Alleene (abgesagt) Aus lauter Lebenslust Kleinkunst & More

Sturmfrei für Claire! Zum ersten Mal allein auf der Bühne, hat die 'Kleene mit de kurze Beene' erstaunlich viel Platz. Sie singt und schnabuliert frei nach Berliner Schnauze, purzelt von Augenblick zu Augenblick, verliert den Faden, aber nie sich selbst. Sie fliegt ohne Flügel, dafür mit Mozart am Klavier. Landet flugs im Himmel bei ihrer kleinen weisen Großmutter, einem quirligen Frauenzimmer aus einer völlig anderen Zeit, die vor den Augen der Zuschauenden so lebendig wird, dass man meint, sie sei für den Abend kurz auferstanden. Claires erstes Soloprogramm strotzt von selbstgeschriebenen Liedern, katastrophalen Tanzeinlagen und guten Fragen nach dem Sinn und Unsinn dieses Lebens.
Ein philosophisches Chansonkabarett. Überraschend, zart und frech.

Idee & Spiel: Judith Bach
Regie: Cornelia Montani

Die Veranstaltung ist abgesagt.

Do 15.04.21
20:30
Sain Mus (AT) Live aus dem Keller! Jazz

"Sain Mus – ein Duo, das sich musikalisch ganz dem Malen eigenwilliger Klangbilder verschrieben hat und seine instrumentalen Möglichkeiten auf packende und gefühlvolle Weise auslotet. Philipp Erasmus (Gitarre, Electronics) und Clemens Sainitzer (Cello, Electronics) – die beiden Köpfe hinter dem eigenwilligen Duo-Projekt – wissen ganz genau, wie man musikalische Konventionen umschifft und aus vermeintlichen Gegensätzen etwas aufregend Neues zum Erklingen bringt. Sain Mus beherrschen ebenso das gediegen, elegant und verträumt klingende Lyrische wie auch das richtig wilde Dissonante, Hochenergetische, mehr Progressivere und Dramatische. Ebenso wenig wird vor dem freien Spiel haltgemacht. Das Duo zelebriert die musikalische Vielfalt und spannt in seinen Stücken den Bogen von der Kammermusik über das moderne akustische Liedermachertum, den Rock, Blues und Folk bis hin zum Jazz. Mehr geht nicht." (Michael Ternei, mica - Music Austria)

Philipp Erasmus: Gitarre, Electronics
Clemens Sainitzer: Cello, Electronics

Zum Stream: https://www.youtube.com/watch?v=SnzJSfR7-64


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Sa 03.04.21
20:30
Fr 02.04.21
20:30
Severin Groebner (abgesagt) Gut möglich Kleinkunst & More

Wo sehen Sie mich in den nächsten 50 Jahren? Ein Programm in Futur exact

„Meine Zukunft ist so problematisch, daß sie mich selbst zu interessieren anfängt“ schrieb Greorg Büchner 1835. Zwei Jahre später war er tot. Merke: Die Beschäftigung mit der Zukunft ist ein gefährliches Geschäft. Severin Groebner aber, die Wiener Kassandra aus dem Gemeindebau, der Theresias unter den Exilösterreichern, das austriakische Orakel mit Vibrationshintergrund (er fährt viel Bahn) wirft unerschrocken einen Blick nach vorn. Ins Ungewisse. Was kommt, was geht und was wird gehen? Und was wird uns auf die Nerven gehen? Fünfmal schaut er ins Futur und findet sich in unterschiedlichen Situationen wieder: Bankrott, berühmt, bescheuert, bekehrt und beerdigt. Fünf Möglichkeiten über die Zukunft und wie sie für uns werden könnte. Groebner wirft eine kabarettistische Zeitmaschine an und nimmt uns mit auf eine Reise ins Mögliche. Und wen trifft man dort? Klimawandel, Krieg, Kollektive, Kontinentaldrift oder Kunstinstallationen? Oder drei Meter große Ameisen, die sich von Plastik ernähren? Oder doch wieder nur uns selbst – nur älter. Kommen Sie und schauen Sie mit Severin Groebner in die Zukunft. Oder anders gesagt: Bleiben wir realistisch und erwarten wir das Unmögliche.

Die Veranstaltung ist abgesagt.

Regie: Mathias Repiscus

Zur Homepage von Severin Groebner
Sa 27.03.21
20:30
Sa 23.01.21
20:30
SAAV - Südtiroler Autorinnen- und Autorenvereinigung

Sprachlabor ■ Laboratorio linguistico ■ Lëuratuere de rujeneda (online)

Gastproduktion

Sprachlabor, das: Ein offener Raum für jegliche Art von sprachlichen Äußerungen sowie kreativen Umgang mit, um und in unterschiedlichen Sprachen.

Drei Südtiroler Nachwuchsautorinnen stellen (erste) literarische Arbeiten vor, die im Zuge des Projekts Sprachlabor / Laboratorio linguistico / Lëuratuere de rujeneda entstanden sind. Dabei wurden sie von drei erfahrenen Südtiroler AutorInnen unterstützt und gecoacht.
Gemeinsam mit ihren MentorInnen gestalten sie einen vielfältigen literarischen Abend, der sprachen- und genreübergreifende Texte präsentiert. Dem Publikum werden sowohl Einblicke in die junge deutsch-, italienisch- sowie ladinischsprachige Literatur Südtirols gewährt, als auch aktuelle literarische Arbeiten von Rut Bernardi, Erika Wimmer und Stefano Zangrando präsentiert.

Die Texte werden in einem Videobeitrag präsentiert, der ab 27.03. (20:30) auf der YouTube-Seite der Dekadenz zu sehen ist.

Es lesen: Katja Renzler, Nadia Rungger und Claudia Raudha Tröbinger
sowie Rut Bernardi, Erika Wimmer und Stefano Zangrando

Zur Homepage der SAAV geht's hier

Fr 26.03.21
20:30
die oma hat die susi so geliebt Anna Mabo (abgesagt) Pop+

Anna Mabo ist 1996 in Wien geboren, dort erfolgreich aufgewachsen. Ihr Umzug nach Ottakring und das fehlende Vertrauen ihres Vaters in ihre Autofahrkünste gaben Anstoß zu den ersten Lo-Fi Songs, mit vielen Worten und wenigen Akkorden. Darin besingt sie alte Hunde, kaputte Autos, Väter und Mütter, Alltagsballast und Alltagspaläste, das U-Bahnfahren und schafft damit einen Querschnitt durch irrelevante Wichtigkeiten und relevante Nichtigkeiten, also alles, was das Leben so macht. Neben ihrer Musikerinnenkarriere arbeitet sie als Theaterregisseurin in und um Wien. „Anna Mabo hat nicht nur ein Handerl (wie man in Wien verläßlich diminutiv zu einer Begabung sagt). Sie hat mindestens drei. Ein Handerl für Reime, ein weiteres für ohrwurmstichige Melodien. Und ein drittes, das stärkste, finde ich, für die Klarheit. Was Anna Mabo denkt und dichtet und singt kommt wie ein Geschoß bei der Hörerin und beim Hörer an. Aber niemals geht solche Klarheit auf Kosten der Poesie: Die Songs nehmen Abzweigungen, legen falsche Spuren. Doch am Ende ist man das, was der Angelsachse zu aufgeklärt sagt: enlightened.“ (Ernst Molden)

Die Veranstaltung ist abgesagt.

Fr 19.03.21
20:30
Do 18.03.21
20:30
Mi 17.03.21
20:30
Sa 13.03.21
20:30
Fr 12.03.21
20:30
Do 11.03.21
20:30
Mi 10.03.21
20:30
Sa 06.03.21
20:30
Eigenproduktion der Dekadenz SLOWGIRL oder das bombastische Debüt einer Superheldin Theater, Eigenproduktion

Ein Auftragswerk der Dekadenz für den virtuellen Raum

Wonderwoman, Batman, Captain Planet … Slowgirl?! Im Kreis der legendären Superheld*innen ist Slowgirl eine weitestgehend vergessene Ikone. Im Lockdown will ein junger Theaterregisseur die Geschichte der „langsamsten Frau der Welt“ aufarbeiten. Er stellt ein Team von motivierten Theatermenschen zusammen und sie verschanzen sich in einem Provinztheater in Brixen Schrägstrich Italien. Die Fünf begeben sich auf die Suche nach verschollenen Quellen über Slowgirl. Mit alten Aufnahmen und Berichten von Zeitzeug*innen versuchen sie Slowgirl zu revitalisieren und kehren doch immer zurück zur Frage: „Was hat es auf sich mit dieser Langsamkeit?“

In diesem Theater-Dokumentarfilm beschreibt Schauspielerin Marlies Untersteiner den holprigen Weg von Slowgirl auf die Theaterbühne und ihren Weg zur Rolle. Über die Plattform YouTube lädt die Dekadenz ins Theater ein und hält ein witzig-verspieltes Plädoyer für die Kraft von Geschichten und den Zauber der Theaterfiktion.

mit Marlies Untertsteiner
Regie + Text: Nicola Bremer
Bühne + Kostüme: Mirjam Falkensteiner
Regieassistenz + Kamera: Jakob Dellago
Fotos: Arno Dejaco (oben), Andreas Tauber (unten)

Wir bitten Sie für die Veranstaltung wie gewohnt zu reservieren. Wir schicken Ihnen in den Tagen vor dem Aufführungstermin eine Mail mit allen Zugangs-Informationen!

Die Veranstaltung ist kostenlos. Ihre Spende ist sehr erbeten!

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Do 25.02.21
20:30
Rom Schaerer Eberle (AT, CH) Jazz

„Eine der erfrischendsten jungen Formationen im Bereich Jazz und überhaupt.“ Ö1, Andreas Felber

Gegründet im Jahre 2009 im Umfeld der Jazzwerkstätten in Wien und Bern hat das Ensemble Rom Schaerer Eberle eine beeindruckende und beispielgebende Reise durch die Jazzszene in Europa begonnen. Die CD-Produktionen „Please Don‘t Feed The Model“ (2011) und „At The Age Of Six I Wanted To Be A Cook” (2013) wurden von den Kritikern und vom Publikum begeistert aufgenommen. Zahlreiche Konzerte (Cullyjazz, London, Paris, Buenos Aires, Rom, Berlin, Zürich, Prag, Budapest u.v.m.) waren die Folge – mit einem Showcase beim European Jazz Meeting bei der Jazzahead 2014 (zu sehen bei ARTE Concert) als Höhepunkt.
„[Rom Schaerer Eberles Musik] Ist verrückter Jazz, vielleicht der ausgelassenste, erfrischendste und zugleich so disziplinierte Jazz, den man je gehört hat (…) Hier hört sich alles so an, ist aber nichts ohne Bedacht gespielt – Plan¬Wirtschaft auf höchstem Verblüffungsniveau, artistisch unschlagbar, hochgradig originell, beglückend intelligent.“ (Jazz Podium 03/2012)


"Uno dei giovani gruppi più innovativi nel jazz e in generale". Ö1, Andreas Felber

Fondato nel 2009 intorno alle “Jazzewerkstatt” di Vienna e di Berna, l'Ensemble Rom Schaerer Eberle ha intrapreso un viaggio suggestivo ed esemplare attraverso il panorama jazzistico europeo. Gli album "Please Don't Feed The Model" (2011) e "At The Age Of Six I Wanted To Be A Cook" (2013) sono stati accolti con entusiasmo sia dalla critica che dal pubblico. Numerosi concerti (Cullyjazz, Londra, Parigi, Buenos Aires, Roma, Berlino, Zurigo, Praga, Budapest e molti altri) sono stati il bilancio seguito da uno showcase alla Jazzahead del 2014 come momento culminante (da vedere su Arte Concert).
„[La musica di Rom Schaerer Eberle] è un jazz impazzito, forse il jazz più esuberante, rinfrescante e allo stesso tempo estremamente disciplinato mai esistito (...) Tutto suona un po' così, ma nulla è lasciato al caso - economia pianificata ai massimi livelli, artisticamente imbattibile, di grande originalità e di una intelligenza deliziosa. (Jazz Podium 03/2012)

Peter Rom: guitar (AT)
Andreas Schaerer: voice (CH)
Martin Eberle
: trumpet, flugelhorn (AT)

Zur Homepage von Rom Schaerer Eberle geht's hier

Die Veranstaltung ist abgesagt.

Mi 24.02.21
20:30
Ans Eingemachte! Gespräche im Keller (jetzt auf Zoom) GEsellSCHAFFT! Wege aus der Überforderung

Arbeit, Familie, Freizeit – Lockdown, Homeschooling, Existenzangst. Die viel beschworene Zeit der Entschleunigung ist für Viele eine Zeit außergewöhnlicher Belastung, Angst und Stress.
Mit der Psychologin Karin Schiner und der Gewerkschafterin Angelika Hofer geht’s Ans Eingemachte! In der Februar-Ausgabe des Diskussionsreihe von OEW und Dekadenz geht‘s nicht um die Frage „Woher kommt der Stress?“ Wir fragen: „Wohin damit?“ Wie schützen wir uns selbst und unsere nächsten vor dem Ausbrennen? Was können wir als Einzelne tun, was können Arbeitgeber*innen beitragen und was muss sich gesamtgesellschaftlich verändern?

Moderation: Margot Mayrhofer
Grafik: Myriam Teissl

Zur Veranstaltung auf ZOOM geht's hier

Sa 13.02.21
20:30
Simone Graziano Piano Solo - Weltpremiere im Dekadenz-Stream Jazz

Il pianista Simone Graziano presenta brani originali e inediti, composti per il progetto in piano solo, tutti scritti durante il secondo Lockdown.

“Ho passato circa 36 anni con uno strumento che ha sempre avuto lo stesso suono.
Poteva cambiare il modello, la grandezza, la sala in cui lo suonavo, ma all’incirca il suono era quello. Il fatto che sapevo più o meno cosa avrei trovato sotto le dita e che risposta ci sarebbe stata al mio suonare, mi dava una grande tranquillità, una sorta di sicurezza immutabile: il piano, per quanti tipi ce ne possano essere, suona sempre così.
Una mattina, anzi, il primo giorno del secondo lockdown, gettai il telefono dentro al piano e lo chiusi dentro, registrando ciò che suonavo. Il suono assurdo, così diverso da ciò che avevo sempre sentito, mi ha spinto a indagare al di là della barriera bianca e nera della tastiera: ho messo tra le corde del piano un po’ di tutto, dai filtrini delle sigarette alle gomme da cancellare.
Ciò che tuttora mi fa impazzire è proprio il senso di incertezza che si prova davanti a quel suono che ho sempre pensato immutabile, e che invece a seguito di un semplice oggetto cambia radicalmente. Questo senso di incertezza riflette esattamente la sensazione che provo oggi davanti alla nuova realtà: siamo obbligati a ripensare a tutto ciò che abbiamo dato sempre per scontato. Nel riflettere sulla nostra condizione scopriamo altri modi di relazionarci col mondo, così come mettendo un filtrino nel pianoforte scopro un nuovo modo di pensare quel ‘mobile’ tutto nero.”

Der Pianist Simone Graziano präsentiert erstmals seine neuen Kompositionen, die er allesamt während dem Lockdown geschrieben hat.

Ich habe circa 36 Jahre mit einem Instrument verbracht, das immer gleich geklungen hat. Das Modell hat sich vielleicht verändert, die Größe, der Saal in dem ich gespielt habe, aber in etwa war der Sound eben immer jener. Die Tatsache, dass ich immer wusste, was ich unter den Finger hatte, beruhigte mich, gab mir Sicherheit.

Eines Morgens, nun, am ersten Tag des zweiten Lockdowns, habe ich mein Handy in das Klavier gelegt und die Klappe zugemacht und aufgenommen, was ich gespielt habe. Es klang absurd, ganz anders als das, was ich immer gehört habe. Das war der Anstoß, um weiter zu untersuchen, was sich jenseits der schwarzen und weißen Tasten befindet. Ich habe anschließend so ziemlich alles unter die Klaviersaiten gelegt, was ich gefunden habe: Von den Zigarettenfiltern bis hin zum Radiergummi.

Das Instrument, dessen Klang ich mir so sicher war, klingt – nur wegen eines kleinen Objekts –ganz anders. Dieses Gefühl der Unsicherheit entspricht genau meinem Empfinden in Bezug auf die neue Normalität: Alles, auf das wir bisher gezählt haben, müssen wir neu denken. In dieser Situation finden wir neue Wege mit der Welt in Beziehung zu treten, genauso wie ich neue Wege auf meinem Gerät erkunde.

Zum Stream auf youtube

«13141516171819202122» 287 Einträge auf 29 Seiten, Angezeigte Einträge 161-170
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