Do 18.01.24
20:00

Purple Is the Color (AT)

EPIC

Musik, Jazz

„Purple is the Color" präsentierte mit „EPIC“ ein beeindruckendes Jazz-Album, das von Aufbruchsstimmung geprägt ist. Die Band um Pianist Simon Raab hat mit „EPIC“ nach „Unmasked“ einen weiteren Schritt in Richtung Jazz-Elite gemacht. Diesmal tragen auch Štěpán Flagar, Martin Kocián und Michał Wierzgoń zu den Kompositionen bei, was der Gruppe noch mehr Vitalität verleiht. Das Album vereint zeitlose Klänge und die Diversität der Jazz-Postmoderne auf spielerische Weise. In den 10 Stücken erzählt „Purple is the Color“ ihre eigene Geschichte und erreicht dabei einen intensiven, inspirierenden Höhepunkt. „EPIC“ zeigt eindrucksvoll, warum sie in der internationalen Jazz-Szene so hervorstechen.

Con “EPIC”, la formazione “Purple is the Color” ha presentato un suggestivo album jazz caratterizzato da un grande spirito ottimista. Dopo l'uscita dell'album “Unmasked”, il gruppo, guidato dal pianista Simon Raab, ha compiuto un ulteriore passo verso l'élite del jazz. La vitalità di questo lavoro è stata ulteriormente arricchita dalla partecipazione di Štěpán Flagar, Martin Kocián e Michał Wierzgoń, i quali hanno contribuito anche con composizioni originali. L'album combina in modo giocoso sonorità estese nel tempo e la diversità del jazz postmoderno. Attraverso i suoi dieci brani, i “Purple is the Color” narrano la propria storia, raggiungendo un apice intensamente stimolante. “EPIC” illustra in modo convincente perché il gruppo si distingua a livello internazionale nella scena jazzistica.

Simon Raab: piano
Štěpán Flagar: saxophone
Martin Kocián: double bass
Michał Wierzgoń: drums

Sa 16.12.23
20:00
Fr 15.12.23
20:00

Cababoz

Natale 2023

Theater, Kleinkunst & More
Wer sie noch nicht erlebt hat, hat definitiv was versäumt! Seit mittlerweile zwölf Jahren ist das Kabarettkollektiv aktiv. Die Mitglieder von Cababoz nehmen kein Blatt vor den Mund. Ohne Scheu und Scham betreten sie nacheinander oder miteinander die Bühne und präsentieren eine fulminante Kabarett-Revue. In einem Potpourri aus Sketchen, Stand-Up-Nummern und Musik ziehen sie alles und jede*n durch den Kakao und nehmen sich dabei natürlich selbst nicht aus. Freuen Sie sich auf einen fröhlichen Abend, der Ihr Zwerchfell garantiert erschüttern wird!
Do 14.12.23
20:00

Raphael Preuschl (AT), Andreas Waelti (CH)

/ Lowdown Jazz
Zwei außergewöhnliche Soli an einem Abend von zwei herausragenden Wiener Musikern! Raphael Preuschl präsentiert an diesem Abend im Dezember ein Solokonzert auf der Bass-Gitarre, während Andreas Waelti auf dem Kontrabass spielt. Dieser Konzertabend rückt somit ein Klangelement ins Rampenlicht, das nicht als traditionelles Soloinstrument gilt.
Im ersten Teil präsentiert Raphael Preuschl sein Solo mit dem Titel „∏“. Dabei setzt er sich mit der Kreiszahl 3.14159265... und ihrer Bedeutung für Mathematik, Physik und Philosophie auseinander. Andreas Waelti präsentiert mit „Lowdown“ ein fesselndes Programm, das von musikalischen Meditationen über abwechslungsreiche Improvisationen bis hin zu Jazzstandards reicht.
Am Ende des Abends werden die Beiden gemeinsam auf der Bühne stehen! Eine Premiere!

Due concerti solisti di straordinari musicisti viennesi in una sola serata! In questa occasione, Raphael Preuschl presenterà un concerto solista alla chitarra basso, mentre Andreas Waelti si esibirà al contrabbasso. La serata sarà dedicata a strumenti che tradizionalmente non sono considerati solisti.
Nella prima parte, Raphael Preuschl presenterà il suo assolo intitolato “∏”. Questo brano tratterà il numero 3,14159265.... e il suo significato nella matematica, fisica e filosofia. Andreas Waelti proporrà un programma accattivante con "Lowdown", che spazierà dalle meditazioni musicali alle improvvisazioni variegate e agli standard jazz.
Come gran finale della serata, i due artisti saliranno sul palco insieme! Sarà una prima assoluta!


Raphael Preuschl: E-Bass, EFX, Loops
Andreas Waelti: double bass
So 10.12.23
18:00

Clempanei (IT)

Transalpine Chansons

Musik, Pop+

Georg Clementi & Ossy Pardeller schlagen mit ihrer Musik eine große Brücke für Feinschmecker vom Gardasee über Bozen und die Dolomiten bis nach Salzburg und in die Großstädte Wien, Berlin und Hamburg.
Hier wird nicht in der musikalischen Alltagsküche gekocht. Die Hauptzutaten ihrer eigenwilligen Chansons sind die poetischen Texte des preisgekrönten Zeitlieder-Machers Clementi und die originellen Gitarrenarrangements des Ausnahmegitarristen Pardeller. Als Beilage gibt es zweistimmigen Gesang. Und da sich die beiden auch in der Theaterwelt zuhause fühlen, werden ihre Lieder mal mit schönem Drama und mal mit tiefsinnigem Humor gewürzt.

Georg Clementi: voice
Ossy Pardeller: guitar

Vorspiel: Matthias Gamper

Do 07.12.23
20:00

30 years of Jazz Fantasy (IT) – NORBERTS CHOICE

S T I L L

Musik, Jazz
1993 gab das Trio sein erstes Konzert im Anreiterkeller der Gruppe Dekadenz. Seitdem hat Jazz Fantasy bei internationalen Wettbewerben gewonnen und fünf CDs veröffentlicht. Mit dem Trio traten auch renommierte Musiker wie Bruno De Filippi, Karlheinz Miklin oder Florian Bramböck auf. Anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums präsentiert Jazz Fantasy ihr fünftes Album "STILL", dessen Cover von Alex Pergher gestaltet wurde. Die Musik ist, trotz des Namens, nicht immer leise. Aus einem klassischen Klaviertrio ist eine offene Formation geworden. Ein neuer Klangkörper, aber dennoch "STILL"!

Era il lontano 1993, quando il trio ha suonato il primo concerto proprio presso la cantina Anreiter della Dekadenz… Da allora il gruppo Jazz Fantasy ha vinto diversi concorsi internazionali, inciso ben cinque dischi e coinvolto per i propri concerti musicisti di spicco come Bruno De Filippi, Karlheinz Miklin e Florian Bramböck. In occasione del 30° anniversario, il gruppo presenta il suo quinto album con nuove musiche e nuovi sound, arricchito dall'artwork e dall'imballaggio di Alex Pergher. Il nome del disco è semplicemente... STILL, la musica non è sempre silenziosa. Dal piano trio inizialmente piuttosto classico, si è evoluta in una formazione aperta. La musica è spesso articolata ma sempre orientata verso forme libere, e a seconda del momento creativo, i brani assumono diverse sonorità, talvolta supportate anche dall'elettronica... sempre STILL!

Michele Giro: piano, keyboards
Roman Hinteregger: drums, percussion
Norbert Dalsass: double bass, guitar
Di 05.12.23
20:00

OEW – Organisation für Eine solidarische Welt & Dekadenz

Ans Eingemachte! Gespräche im Keller / Al sodo! Serate in cantina

Collab, Talk

Il 5 dicembre 2023 OEW e Dekadenz cercheranno di aprire una porta. È una porta chiusa a doppia mandata, circondata da reti e filo spinato. In pochi riescono a guardare direttamente cosa avviene dietro quella porta, tanti non sono nemmeno interessati*e a farlo.
In occasione del terzo appuntamento della stagione, “Al sodo” prova ad accendere i riflettori sui CPR (Centri di permanenza per il rimpatrio), i centri per la detenzione amministrativa delle persone migranti colpite da un provvedimento di espulsione.
Nel corso della campagna elettorale per le elezioni provinciali ne abbiamo sentito parlare parecchio, molte volte a sproposito.
I CPR sono luoghi brutali, simbolo della violenza istituzionale, in cui i*le trattenuti*e sono sottoposti*e a crudeltà fisiche e psicologiche immani. Al tempo stesso sono segno di una politica migratoria miope, volta a criminalizzare i*le migranti.
Per questa serata OEW e Dekadenz hanno invitato tre persone che da tempo si battono per i diritti delle persone rinchiuse nei CPR: Monica Gallo, Garante dei diritti dei detenuti e delle persone private della libertà per il Comune di Torino; Maurizio Veglio, avvocato specializzato nel campo del diritto dell’immigrazione e membro di Asgi (Associazione Studi Giuridici sull’Immigrazione); Yasmine Accardo, attivista e referente della Campagna nazionale contro la detenzione amministrativa dei migranti “LasciateCIEntrare”.
I tre ospiti della serata racconteranno del loro lavoro, delle loro esperienze e delle loro lotte. La serata sarà moderata da Alessio Giordano, redattore del giornale di strada zebra.

Fünfter Dezember 2023: OEW und Dekadenz öffnen ein Türchen. Das Türchen ist mit einem Sicherheitsschloss versehen und von einem Maschendrahtzaun gerahmt. Es handelt sich um ein Türchen, aus dem selten Stimmen nach außen dringen, und es ist ein Türchen, hinter das nur wenige blicken dürfen - wenige wollen es.
„Ans Eingemachte!“ widmet sich in der dritten Ausgabe des Jahres den CPR, auch bekannt als „Abschiebezentren“ oder „Centri di permanenza per il rimpatrio“. Das sind Orte, an die Migrant:innen gebracht werden, um abgeschoben zu werden. Im letzten Wahlkampf haben wir viel von ihnen gehört.
Es sind Orte voll Brutalität und Zeichen staatlicher Gewalt, in denen die Inhaftierten extremen körperlichen und psychischen Herausforderungen ausgesetzt sind. Zugleich sind die Spitze des Eisbergs einer kurzsichtigen Politik, die Migrant*innen zu kriminalisieren sucht.
An diesem Abend laden OEW und Dekadenz einige Menschen auf die Bühne ein, die sich seit Jahren für die Menschen einsetzen, die in CPRs gesteckt werden:

Monica Gallo - Vertrauensrätin für die Inhaftierten in Turin
Maurizio Veglio - Anwalt für Migrationsrecht und Mitglied des Vereins ASGI (Associazione per gli Studi Giuridici sull’Immigrazione)
Yasmine Accardo - Aktivistin und Sprecherin der nationalen Kampagne gegen Abschiebehaft „LascateCIEntrare“

In kurzen Vorträgen werden sie von ihren eigenen Erfahrungen berichten und für Fragen zur Verfügung stehen. Durch den Abend führt Alessio Giordano, Redakteur der Straßenzeitung „zebra.“

Sa 02.12.23
20:00
Ingrid Lechner Geat's no?! Feministisch, Kleinkunst & More, Gastproduktion

Ein Wechsel-Kabarett für Frau und Mann

So, es ist soweit: 50 Jahre alt und es ist aus, vorbei, da kommt nichts mehr. Die sagen, ich hab mein Verfallsdatum erreicht … Moment, darüber sollten wir reden!
Funktioniert der scheue Rehblick noch, oder sag ich endlich laut, was mir alles Wurscht ist? Kann ich bei Bedarf rumspucken wie ein Fußballer oder soll ich lieber klassisch dezent in die Ecke hüsteln? Und Moment, die Männer: Gehen die etwa krisenlos in ihr nächstes Jahrzehnt?
Ingrid Lechner navigiert uns mit ihrem neuen Soloprogramm durch die Wallungen des Klimakteriums. Auf der Jagd nach Antworten führt sie uns Richtung befreites Chaos in die absolute Gewissheit: Der Wechsel kommt – für alle!

Regie: Angelika Gruber
Vorspiel: Nina Duschek

Fr 01.12.23
20:00
Ingrid Lechner
 
Geat's no?! Feministisch, Kleinkunst & More, Gastproduktion
Ein Wechsel-Kabarett für Frau und Mann

So, es ist soweit: 50 Jahre alt und es ist aus, vorbei, da kommt nichts mehr. Die sagen, ich hab mein Verfallsdatum erreicht … Moment, darüber sollten wir reden!
Funktioniert der scheue Rehblick noch, oder sag ich endlich laut, was mir alles Wurscht ist? Kann ich bei Bedarf rumspucken wie ein Fußballer oder soll ich lieber klassisch dezent in die Ecke hüsteln? Und Moment, die Männer: Gehen die etwa krisenlos in ihr nächstes Jahrzehnt?
Ingrid Lechner navigiert uns mit ihrem neuen Soloprogramm durch die Wallungen des Klimakteriums. Auf der Jagd nach Antworten führt sie uns Richtung befreites Chaos in die absolute Gewissheit: Der Wechsel kommt – für alle!

Regie: Angelika Gruber
Vorspiel: Nina Duschek
Do 30.11.23
20:00

Lucia Leena, Florian Sighartner, Carles Muñoz Camarero, Judith Ferstl

June In October (AT) Musik, Jazz

„Weder Klavier- noch Gitarrenakkorde, keine Bläser und kein Schlagzeug. Stattdessen setzt die Bassistin Judith Ferstl auf eine Besetzung nahe am klassischen Streichtrio – plus Sängerin Lucia Lena samt Mini-Synthesizer. […] Das Resultat? Definitiv songbetonter als üblich beim Jazz, der aber wie manch Folkiges mitklingt. Und gelegentlich würzt Unerwartetes die kammermusikalische Popmusik dieses Quartetts. Ein wenig britisch mutet das an, nicht nur wegen der Lyrics.“ (Jazz & The City Salzburg über June in October, September 2021)

Lucia Leena: Vocals, Analog Synthesizer
Florian Sighartner: Violin
Carles Muñoz Camarero: Cello
Judith Ferstl: Double Bass, Vocals

Fr 24.11.23
20:00
Oehl (AT) Keine Blumen Musik, Pop+

Dass Oehl seit 2019 tanzbare Gedichte serviert, ist bekannt. „Jedem Anfang geht ein Ende voraus“ sang Oehl auf dem Song Keramik. Diesen Song betitelte der Musiker Casper 2019 als Song des Jahres, und Herbert Grönemeyer sah sich dazu veranlasst, Oehl auf seiner Stadiontournee als Vorgruppe zu engagieren.
Auf dem mittlerweile zweiten Album mit dem Titel „Keine Blumen“, das 2022 erschien, wird gestorben, getrunken, gescheitert und gelogen. Vor allem aber wird auf „Keine Blumen“ unverblümt gelebt. Mit allen Risiken, Vorzügen und Hinterlistigkeiten. Aber was bleibt uns schließlich anderes übrig? „Manchmal gibt es einfach keine Blumen. Das Leben will eigentlich gar nichts, und der Tod noch weniger“, erzählt Ariel Oehl.

Ariel Oehl: Voice, Guitar
Niklas Apfel: Bass
David Ruhmer: Drums
Anna Tropper-Lener: Violin
Jay Choma: Guitar

Vorspiel: Dana Tempesta

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